"In den USA werden seit Kurzem Strick-Seminare für Manager angeboten. Die Veranstalter sagen, dass Stricken so entspannend wie Yoga sei. Dass man die Konzentration schult. Das Auge, den Rhythmus. "Außerdem hat das Stricken in der Gruppe auch einen hohen sozialen Aspekt. Es entstehen immer gute Gespräche und Diskussionen, da wird nicht nur getratscht." Diese Schulung der Kommunikation sei wertvoll, fast unverzichtbar.
Liest man die Seminar-Information, fragt man sich, warum Stricken nicht längst elementarer Bestandteil eines fundierten Wirtschaftsstudiums ist?"
– so ist es im Kurier online zu lesen (http://www.kurier.at/karrieren/management/1915808.php).
Muss das Stricken für Manager wirklich erst aus den USA zu uns kommen, ehe wir seinen Wert erkennen? Mein Traum ist es schon lange, genau das zu unterrichten: Stricken für Manager. Ab fünf Personen. Details auf Anfrage. Ich freue mich auf ein rasantes Echo.
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